© www.linux-praktiker.de

Bodo P. Schmitz
als „Be a tux“[4]
(Foto: Klaus Stahl)

:Kontakt: („Ping“)

Hier findet ihr Kontaktdaten und Hintergrundinformationen zu Linux-Praktiker.

 

:www.Linux-Praktiker.de ist:

Bodo P. Schmitz
Tel.: +49 (0)2132 70082
Email:
XMPP („Jabber“)[1]:


Um mit mir – wie in einem überwachten Netz üblich – verschlüsselt kommunizieren zu können, befindet sich hier mein öffentlicher Schlüssel.
Der Fingerabdruck lautet:

FD34 556C F775 7584 0F1B 8D73 A215 6B6D 520D 7F8C

Wenn das mit der Sicherheit und Verschlüsselung irgendwie „Neuland“[2] für euch ist, dann schaut doch einfach mal bei einer der zahlreichen Cryptoparties[3] in Nähe eures Wohnorts vorbei.

Da diese Internetseite rein privat betrieben und finanziert wird, und auch sonst nach den in § 5 TMG und § 55 RStV genannten Bedingungen weder Einnahmen generiert, noch einer offiziellen journalistischen Tätigkeit entspricht, brauche ich somit nicht der in Deutschland nötigen Impressumspflicht für gewerbliche Anbieter oder Journalisten nach zu kommen. Um dennoch juristischen Wegelagerern kein Futter zu geben, befinden sich beide am Fuß jeder einzelnen Seite!

Die postalische Adresse gibt es nur auf Anfrage, da ich mir als Privatmensch aussuchen darf, wen ich als Gast begrüßen will. Sektirerisches, extremistisches und braunes Gesindel gehören definitiv nicht dazu.

 


 

:Copyright: („Copyleft/Copywrong/Copyriot“)

Ich stelle die Inhalte dieser Präsentation unter die Lizenz „Creative Commons Namensnennung, Keine Bearbeitung 3.0 Germany“ (CC BY-ND).

© 2014-9999 Bodo P. Schmitz („www.linux-praktiker.de“)
Lizenzverstöße werden juristisch verfolgt! Auch CC-Lizenzen sind kein Selbstbedienungsladen!

Diese Internetseite ist geeignet für roboterähnliche Humanoide ab mindestens 99 Jahre und birgt die Gefahr zum nachdenken anzuregen. Völlig ungeeignet ist sie dagegen für Ja-Sager und Internetausdru(e)cker.

 


 

:Über: („about:config“)

© www.linux-praktiker.de

„Dr. Tux“
(hergestellt mit
„ascii-image-converter“[5])

Linux-Praktiker ist eine lose Sammlung praxisrelevanter Tipps & Tricks für Linux[6] aus den Händen des „versierten Praktikers“ Bodo P. Schmitz von fast 20 Jahren nahezu täglichen Einsatzes. Ich habe mindestens 250 Linux-Installationen unterschiedlicher Distributionen durchgeführt, administriere meine Rechner selber, gestalte und pflege meine Internetauftritte entgegen dem Trend mit einem einfachen Texteditor (und weiterer quelloffener/freier[7, 8] Design-Software), sowie mache im Leben eigentlich alles „selbst und ständig“.

Freie und quelloffene Software ist gerade in Zeiten von „Schnüffelgate“[9] schlichtweg „alternativlos“[10], so daß ich mit dieser Hilfesammlung meinen kleinen Beitrag zu deren Verbreitung leisten will. Seit dem ich etwa um die Jahrtausendwende herum von sämtlichen proprietären „Linux-Alternativen“ „glücklich geschieden“ bin, habe ich den Umstieg nicht eine Sekunde bereut! Der Einsatz von vom Kunden bezahlter Spyware steht in keinster Weise zur Diskussion! Nach Kanotix[11, 12], Mandrake (später bis zur Firmenpleite im Juni 2015: Mandriva[13, 14] (Update 2017/01/30: Seite nicht mehr aufrufbar!), OpenMandriva[15] bzw. Mageia[16, 17]) und Ubuntu[18, 19, 20] setze ich heute Debian GNU/Linux[21, 22] wechselnd „Oldstable“, „Stable“ und „Testing“ sowie dessen Fork[23] Devuan GNU+Linux[24, 25, 26] ein. Meine favorisierte Desktopumgebung[27, 28] war lange Zeit KDE3[29] (heute KDE3 „Trinity“[30, 31]), aktuell setze ich Fluxbox[32, 33, 34] als reinen Fenstermanager[35, 36, 37] ein, weil mir geringer Ressourcenverbrauch, hohe Konfigurierbarkeit, Stabilität und Minimalismus eher zusagen als „Klicki-Bunti“!

Da mich neben den fragwürdigen kosmetischen Veränderungen der letzten Jahre noch viel mehr der Einbau unfreier Komponenten stört, setze ich inzwischen auf den Firefox[38, 38]-Fork Pale Moon[40, 41], der dessen einstige Gecko[42, 43]-Engine[44] als Goanna[45, 46]-Engine mitsamt den alten XUL[47, 48]-basierten Erweiterungen[49, 50], aber ohne die kritisierten Komponenten in die Neuzeit führt.

Ich habe jahrelang unzählige LiveCDs[51] getestet und eingesetzt, favorisieren inzwischen aber die Installation über den puristischen und sehr stabilen Mini-Text-Installer via USB-Medium. Für die Rettung von Daten, Festplatten-Partitionierung, Ver-/Entschlüsselung und ähnliche Szenarien setze ich diese Live-Medien heute gelegentlich noch ein (von CD oder USB gebootet).

Seit „Schnüffelgate“[9] befasse ich mich mit verschlüsselter Kommunikation und dem Aufbau von Intranet-Strukturen, um das arg gebeutelte Recht auf Privatsphäre weiter ausleben und unbehelligt von offiziellen oder inoffiziellen Schnüffeleien (relativ) sicher arbeiten zu können.

 


 

:Meine Aktivitäten:

Was ich insgesamt so treibe:

 

Die „Kaarster Linux User Group“ („KaaLUG“)[52] ist eine illustre Runde Linux-begeisterter Menschen[69, 70, 71] unterschiedlichen Alters und Fachwissens ohne Berührungsängste im Einzugsbereich Kaarst, Willich, Meerbusch, Neuss, Düsseldorf, Grevenbroich, Krefeld. Wir treffen uns alle 3 Wochen mittwochs von 20:00-22:00h im „Haus der Jugend – Bebop“[72], Pestalozzistraße 1, 41564 Kaarst. Neue Gesichter und Ideen sind stets willkommen – egal ob Linux-Einsteiger oder -Experte.

 


 

:Meine Referenzen:

Ich habe folgende Spuren im Netz hinterlegt:

:Primärprojekte:

:Weitere Projekte:

:Sonstiges:

:Kommentare/Statements: