:Fundstücke:
Eine Sammlung erwähnenswerter Fakten und Kuriositäten
© www.linux-praktiker.de: Katz und Maus (Foto 1/23)
Die einzig wahre Liebe
© www.linux-praktiker.de: „foodora“[1] (Foto 2/23)
Hä? Nicht mal Distributionsnamen[2] können die richtig schreiben[3, 4] ...
© www.linux-praktiker.de: Root[5]-Fahrrad (Foto 3/23)
Der wahre Systemadministrator kommt mit dem Rad zur Arbeit
© www.linux-praktiker.de: HAL-IBM[6] (Foto 4/23)
Neulich an der Uni
© www.linux-praktiker.de: „Windows“[7] (Foto 5/23)
In der Tat ein großes Schauspiel
© www.linux-praktiker.de: 6510? (Foto 6/23)
Wenn der Prozessor „6510“[8] wirklich dieses Fahrzeug antreiben sollte, hätte ich da so meine Bedenken ...
© www.linux-praktiker.de: Führungen mit Linus? (Foto 7/23)
Fragt sich nur welcher Linus. Der[9] oder der[10] hier?
© www.linux-praktiker.de: Das „Thunderbird“[11]-Fahrrad (Foto 8/23)
Vermutlich gehört dieses Fahrrad einem „Mozilla“[12]-Fan ;-)
© www.linux-praktiker.de: Aus der aktuellen Ausgabe von „Ökotest“[13, 14] (Foto 9/23)
Werden da wirklich Creative Commons-Cremes[15, 16] getestet? ... Faszinierend! ;-)
© www.linux-praktiker.de: Straßenschild „Drosselweg“ (Foto 10/23)
Mit schönem Gruß an einen Netzzugangsmonopolisten!
© www.linux-praktiker.de: „RMS“ (Foto 11/23)
Stallman's[17, 18] Hausboot? ;-)
© www.linux-praktiker.de: Aufkleber: „Cryptoparty[19] (Foto 12/23)
workshop zur digitalen selbstverteidigung
© www.linux-praktiker.de: Irgendwie schmierig (Foto 13/23)
Lizenzaufkleber für's Klo
© www.linux-praktiker.de: Wirklich beeindruckend (Foto 14/23)
Eine stark bedrohte Tierart: die „Excelente“?
© www.linux-praktiker.de: Selfie: (Foto 15/23)
Plakat: „Krypto-Party“
© www.linux-praktiker.de: Ausschnitt eines CD-Covers von „Deep Purple“[20, 21]: (Foto 16/23)
„Mandrake root“
Kommentar: Ich wußte noch gar nicht, dass „Linux“[22] und speziell die Distribution „Mandrake“[23] schon sooo alt sind! ;-) Den Benutzer „root“ hat es damals bei unixoiden[24] Betriebssystemen aber schon gegeben!
© www.linux-praktiker.de: Cover eines „Penguin Reference Books“ (Foto 17/23)
Vielleicht der Vorläufer moderner Linux-Literatur? ;-)
© www.linux-praktiker.de: Kostenloser Spezialdienst (Foto 18/23)
Abgestürzter Fahrkartenautomat der „Rheinbahn AG“[25]
Kommentar: Vielleicht sollte die „Rheinbahn“, statt Linien zu streichen und alljährlich die Preise zu erhöhen, lieber auf Linux umsatteln, statt Unsummen an Lizenzkosten für „winzigweiche Schnüffelware[26]“ auszugeben und dies dem Kunden auf die eh schon „astronomischen“ Fahrpreise drauf zu packen.
© www.linux-praktiker.de: „Suche meinen Quadrocopter“ (Foto 19/23)
Neue Technik, neue Probleme!
© www.linux-praktiker.de: „Arbeitsbuch Microsoft“ (Foto 20/23)
Ohne Worte!
© www.linux-praktiker.de: „Ergo Tux“ (Foto 21/23)
Detail eines Werbeplakats der „Ergo Versicherung AG“[27]
© www.linux-praktiker.de: Ungebetene Google[28, 29]-Werbung (Foto 22/23)
„Offline-Spam“[30, 31, 32, 33] im heimischen Briefkasten
Kommentar: Da frage ich mich doch glatt, wie ich zu dieser „Ehre“ komme! Dass die denic[34, 35] als „Sicherheitsmerkmal“ ein von Google selbst betriebenes Captcha[36] vor die Adresse klebt, ist mir schon vor längerer Zeit sauer aufgestoßen und wirft Fragen auf. Aber vielleicht haben sie meine Adresse ja auch vom Einwohnermeldeamt[37] oder der Post[38]? Dadurch, dass der Gesetzgeber so etwas erlaubt und seit Juli 2012 dem Bürger sogar noch ein Widerspruchsrecht gegen diese Frechheit genommen hat[39] (statt eine gerade noch zu akzeptierende Opt-in-Lösung[40] in Gesetz zu gießen), zeigt sehr deutlich, dass dem sog. Volksvertreter[41] mal wieder Umsatz wichtiger als Bürgerrechte ist!
Aktualisierung 2015/06/19: Inzwischen ist mir ein zweiter Werbebrief in den Postkasten geflattert. Ich bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis ich genug „Altpapier“[42] zusammen habe, um den Ofen damit anheizen zu können!
© www.linux-praktiker.de: Ungebetene Google-Werbung (Foto 23/23)
„Offline-Spam“ im heimischen Briefkasten
