:Warum der Einsatz einer Ubuntu-Variante eine gute Alternative zu Debian sein kann:

Warum Ubuntu eine gute Alternative zu Debian sein kann

Das im Debian/GNU-Linux-Bereich gesagte gilt weitestgehend auch für die Mitglieder der Ubuntu-Familie[1, 2, 3]

:Unterschiede zwischen Ubuntu und Debian:

Ich persönlich habe lange und gerne mit der Variante Kubuntu v8.04 „Hardy Heron“[8, 9, 10] gearbeitet – auch wenn es inzwischen neuere Versionen gibt. Allerdings traten bei mir bei den unterschiedlichen Ubuntu-Versionen stets reproduzierbare Probleme auf, die ich getreu meinem Motto: „Hast Du ein Problem mit Ubuntu, dann nimm Debian und dann funktioniert es!“ stets gelöst bekommen habe. Dies soll kein Ubuntu-Bashing sein. Wer mit Ubuntu keine Probleme hat, soll es gerne einsetzen. Ubuntu ist mir lieber als jegliche proprietäre[11] Lösung! Da ich persönlich aber nie eine Standard-Installation durchführe, sondern nach den zahlreichen Installationen so meine individuellen Vorstellungen von einem System habe, mit dem ich produktiv arbeiten will, und sich die sehr eigenwilligen Probleme trotz umfangreicher Recherche nie wirklich lösen ließen, habe ich inzwischen genug davon und setze wo immer es geht auf Debian.

Status: stable